Der Herr, Jesus

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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit! (Hebräer 13,8)

Die Welt hat sich verändert und die Leben der Menschen haben sich verändert, aber Jesus und Sein Wort, das Evangelium des Friedens, ist immer gleich. Die Frohe Botschaft wird sich niemals verändern, denn Seine Botschaft und Sein Wort ist ewiglich. Jesus ist vollkommen, wie auch jedes Wort, was Er zu uns gesprochen hat. Er liebt uns immer noch und Er schenkt uns immer noch die Gnade Seiner Buße. Noch immer ruft Er uns zur Bekehrung von unseren Sünden und den Sünden dieser Welt auf und noch immer ist Er der Weg, die Wahrheit, das Leben und die Tür zur Glückseligkeit. Sei kein Narr und glaube nicht deinen Augen oder höre nicht auf die Worte dieser Welt, sondern glaube daran, was Du noch nicht sehen kannst und höre auf die Stimme deines Gewissens und deines Herzens.

Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen für viele in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird 35 – und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden. (Lukas 2,34-35)

Dadurch, dass Jesus das Wort Seines Vaters erfüllt hat und den Tod am Kreuz starb und nach drei Tagen wieder auferstand von den Toten, hat Er die Macht Satans und des Todes gebrochen. Er ist nun der Herr über die Lebenden und die Toten, denn der Vater hat Ihm alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben. Doch Jesus starb für die Sünden der gesamten Menschheit. Er hat meine und auch deine Sünden auf sich genommen und hat durch Seinen Tod für unsere Sünden gesühnt. Damit sind wir nun nicht mehr Satan und Seiner Bosheit unterworfen, sondern können frei werden in Jesus Christus. Denn durch Seine Liebe und Seine Gnade wird unser Geist vom Fleisch getrennt. Wir können nun durch Seinen Heiligen Geist den Willen Gottes folgen und haben die Macht, gegen die sündige Natur unseres Fleisches zu kämpfen. Wir können nun in Seinem Namen Sein Wort erfüllen um das ewige Leben zu ergreifen.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. (Johannes 5,24)

Er ist den Tod eines Sünders gestorben, um den Willen des Vaters zu erfüllen. Er ist zu einem lebendigen Opfer für die Menschheit geworden, weil Er die Sünde jedes Menschen auf sich genommen hat und trägt durch sein Opfer die Verantwortung für Seine Schöpfung. Doch Er wurde nicht verdammt, sondern Er wurde erhöht durch Seinen Vater, weil Er sich freiwillig erniedrigt hat. Jesus wurde durch den Menschensohn verherrlicht und Christus ist nun ein Geist mit Seinem himmlischen Vater. Jesus wurde erhoben zum Zentrum allen Seins. Er ist nun der Weg, die Wahrheit und das Leben, denn Er hat alle Gewalt über die Quelle des Lebens, denn durch Ihn wurde der Mensch wieder mit Gott versöhnt. Christus war der Sohn Gottes, den Gott nach Seinem Bilde erschaffen hat. Nicht in Seiner Erscheinung, sondern in Seiner Persönlichkeit. Er wurde dies, weil Er dem Wort gehorsam war und nicht auf Sein Fleisch vertraut hat, sondern allein auf das Wort und den Willen Seines himmlischen Vaters. Deine Beziehung zu Gott ist der Tod deiner sündigen Natur, die Auferstehung aus einem sündigen Leben durch die Taufe im Wasser in ein ewiges Leben in dem Namen Jesus Christus. Das Fleisch, der Mensch, der wird sterben müssen, denn Du bist durch Gott zu höherem berufen, doch Du musst dich auch würdig erweisen.

Johannes der Täufer war in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden. 8 Ich taufe euch mit Wasser; aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. (Markus 1,4+8)

Es ist nicht ein Leben im Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes, denn diese Ansicht trennt, was eins ist und Trennung ist nicht von Gott. Jesus ist Einheit im Heiligen Geist. Das ist eine Ansicht des Antichristen, die er den Menschen glauben machen möchte. Doch wenn wir leben in Seinem Namen, dann leben wir die ganze Persönlichkeit Gottes. Wir leben in dem Namen des Gottes, der als der Herr diese Welt erschaffen hat. Die Schöpfung aber ist noch nicht vollkommen, deshalb ist der sechste Tag auch noch nicht vollendet.

Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. (1.Mose 1,31)

Wir lieben einen Gott, der Mensch wurde, um uns vor der Verdammnis und uns von unserer Menschlichkeit zu erretten. Er befreit uns von der Frucht des Fleisches, um uns zu Seinem Bilde zu erhöhen. Dieser Herr kam als Sein Sohn (Mensch) Christus in diese Welt und starb für unsere Sünden. In Ihm wohnte der Geist Gottes und Er wandelte ein Leben lang mit Ihm in Einheit und Liebe und predigte Sein Wort. Jesus (Mensch) liebte Seinen Vater mehr als Sein eigenes Fleisch und gab sich für die Liebe Gottes hin. Deshalb erhöhte Ihn Sein Vater, weil er gehorsam war und ein lebendiges Opfer und Zeugnis des einzigen Allmächtigen Gottes ist. Denn durch Sein Opfer wurde er ein Geist mit Seinem Vater. Sein Opfer hat wieder vereint, was Satan einst durch die Sünde getrennt hat. Denn es gibt nur ein himmlisches Reich Gottes. Die Rebellion Satans trennte das Licht von der Finsternis, welche sich der Mensch durch den Fall Adams zu eigen machte. Adams Sünde hat den Menschen von Gott getrennt, doch Jesus Tod am Kreuz hat diese Sünde gebüßt und hat uns die Möglichkeit geschenkt, in Seinem Namen, Jesus Christus, ein Sohn Gottes zu werden, auf dem der Geist Gottes ruht. Denn Jesus Christus ist der Mittler zwischen Gott und dem Menschen. Wir können schon in diesem Leben ein geistiger Sohn Gottes sein, an dem der Vater gefallen hat. Das Fleisch und diese Welt werden sterben, denn sie sind nicht vollkommen.

Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. (1.Mose 50,20)

Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist sind keine Namen, denn es sind nur Titel und Bezeichnungen der Ämter, die Gott in Seiner ganzen Allmacht ausfüllt. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Der Mensch in Seiner Fleischlichkeit ist schwach und begrenzt, denn er hat einst die Finsternis als seine Wahrheit erwählt. Jesus aber ist grenzenlos, denn Er gibt uns die Freiheit, durch Seine Wahrheit, die er uns durch Seinen Geist schenkt. Erst Seine Sicht der Dinge öffnet uns die Augen, denn in der Finsternis haben wir die Wahrheit nicht sehen können. Jesus ist das Licht. Es sind verschiedene Aufgaben, die Jesus erfüllt hat, doch es ist eine Persönlichkeit, die sich niemals verändert. Es ist immer wieder Seine Liebe, die uns das Leben schenkt.

Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. (1.Korinther 12,5)

Wir leben in dem Namen Gottes, der Sein ganzes Wort beinhaltet und Seine ganze Macht umfasst. Das Wort des Vaters, dass der Sohn erfüllt hat und an das uns der Heilige Geist jeden Tag erinnert. Alles ist vereint und versöhnt in dem einen Namen, Jesus Christus. In diesem Namen ist die ganze Allmacht Gottes beschrieben. Denn wir können nicht Vater werden, sondern nur Sohn. Doch der Vater kann uns Seinen Geist schenken, damit wir ein Sohn werden können, an dem Er gefallen hat. Alle Menschen werden wieder mit Gott vereint sein in diesem Namen, Jesus. Denn wir alle sind Glieder an einem Leib und Jesus ist das Haupt dieses Leibes, welcher das Volk Gottes ist.

Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, 17 tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort. (2.Thessalonicher 2,16-17)

Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir. (Johannes 17,11)

Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5 so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, (Römer 12,4-5)

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« (Matthäus 4,4)

Denn ein Brot ist’s: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. (1.Korinther 10,17)

dankte und brach’s und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. (1.Korinther 11,24)

Wer Jesus nicht geistlich betrachten kann, der wird sterben müssen, denn mit dem Fleisch und seiner Natur werden wir Seine Verheißung nicht erlangen. Das Tier muss sterben, damit wir die Fesseln dieser Welt abstreifen können. Wir müssen die Grenzen des Menschseins überschreiten, uns überwinden, an etwas zu glauben, was wir noch nicht kennen. Ob wir vom Herrn, vom Vater, vom Sohn, von Christus, von Jesus oder dem Heiligen Geist sprechen, wir trennen den einzigen Gott der Liebe nicht. Wir sprechen in all diesen Namen und Titeln allein von einem Gott, der alles erschaffen hat, der in diese Welt als Mensch hineingeboren wird, um als unser Bruder dem Menschen gleich zu werden. Jesus hat sich in der Gestalt des Menschen erniedrigt, hat Sein Blut für uns geopfert, um vom Vater wieder erhöht zu werden. Damit Er uns als Heiliger Geist, als der Geist Gottes aus der Knechtschaft der Finsternis, der Sünde zu erretten und zu erlösen kann. Als Mensch war er räumlich und zeitlich begrenzt, doch als Geist Gottes allmächtig, allwissend und allgegenwärtig.

Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (1.Johannes 4,21)

Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht. (1.Johannes 4,20)

Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger, und ihr wisst, dass kein Totschläger das ewige Leben bleibend in sich hat. (1.Johannes 3,15)

Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. (Römer 8,29)

Jesus hat dies alles getan, um uns zu zeigen, dass der Allerhöchste sich erniedrigt hat, um uns durch Seine Macht und durch Seine Kraft zu dienen. Seine Kraft garantiert die Stabilität unserer Welt, Seiner Gesetze und Seiner Liebe zum Menschen, denn diese Kraft und Macht ist Seine Vollkommenheit, nach der wir streben sollen. Er kann tun, was Er will, doch Er hat sich der Liebe und dem Leben verschrieben. Denn allein in Jesus Christus erfahren wir Seine Herrlichkeit, lebendig und heilig sein zu dürfen.

Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig. (Offenbarung 22,11)

Die Finsternis will uns die Lüge glaubhaft machen, dass wir Jesus und Seine Kraft nicht benötigen. Wenn wir Seine Gesetze und Gebote missachten, werden wir für immer sterben. Allein wenn wir in dem Namen Jesus sterben, nur dann können wir wieder auferstehen in ein ewiges Leben jenseits dieser Welt und der Menschheit. Beides wird zerstört werden durch die Kraft der Bosheit und jeder wird erkennen, dass Jesus der Herr ist. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand wird ohne Ihn in Ewigkeit leben können, denn Jesus ist die Kraft des Lebens. Er ist die Quelle allen Seins und Seine Quelle ist unerschöpflich, denn Er ist Gott allein. Wer sich belügen und betrügen lässt, der wird in Ewigkeit sterben.

Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. (1.Korinther 1,22-24)

Der Heilige Geist ist ein Werkzeug Gottes, um ein besserer Mensch zu bleiben und Vollkommenheit zu erlangen nach dem Tod des Fleisches. Doch der Mensch muss auch seinem Herz folgen und nicht nur seinem Verstand.

Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen. (Jesaja 57,15)

Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, (Hesekiel 11,19)

Nur gemeinsam sind wir eine Einheit in Christus, niemand schafft es allein. Es liegt in der Natur des Menschen zu trennen, denn er ist ein Sünder und die Trennung ist der Wille des antichristlichen Geistes. Hinter der Trennung liegt immer die Sucht zu beherrschen und Macht auszuüben, aber nicht über sich selbst, sondern es ist der eigene Wille über seine Nächsten zu herrschen, zum eigenen Nutzen. Jesus aber ist Einheit in Geist, Kraft, Wunder und Werken. Niemand tut etwas dem Menschen zu liebe, sondern wir dienen alleine Jesus Christus. Wir machen alles für Ihn und Seine Liebe zu jedem Einzelnen wird die Liebe zu unserem Nächsten und zu unseren Geschwistern erfüllen. Denn wir werden überfüllt sein mit Seiner Liebe und wir geben gerne, was wir so reichlich empfangen haben. Jesus allein ist Gut und Gerecht. Wer dieser Welt und dem Menschen Untertan ist, der kehrt zurück zur Knechtschaft der Finsternis. Jesus wird dich wohl führen, vertraue alleine Ihm.

und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: 4 ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen. (Epheser 4,3-6)

Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn und nicht den Menschen; (Epheser 6,7)

Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 11 Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? 12 Oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten! (Lukas 11,9-13)

Seid bitte auch nicht so töricht zu behaupten, den Plan Gottes verstehen zu können, denn Seine Wege sind niemals unsere Wege. Jesus ist heilig, wir aber sind Sünder. Seid demütig, daran teilhaben zu dürfen, doch verfallt nicht der Sünde des Hochmutes, Gottes Gedanken zu kennen. Seine Gedanken sind niemals unsere Gedanken. Es ist die Geduld und das blinde Vertrauen in Jesu Werke und Wunder, an denen wir in Seinem Namen teilhaben dürfen. Das ist Seine Gnade und Seine Liebe an uns. Deshalb schaue nur auf Jesus und diene Ihm mit all deiner Liebe und deinem ganzen Demut. Vielleicht schenkt Er uns in Seiner grenzenlosen Liebe eine Ahnung von den Dingen, die geschehen werden, doch Er wird uns niemals in Seinen Plan einweihen, denn wir sind immer noch unter dem Einfluss des Feindes.

Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. 8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (Jesaja 55,7-9)

Habt Anteil an seiner Liebe und Herrlichkeit, so wird jeder gläubige Christ auch auf Seinem Weg wandeln dürfen, doch niemand weiß genau woher die Reise geht, sondern wir wissen nur wo sie enden kann. Wir wissen meisten nur den nächsten Schritt, den wir gehen soll, doch den ganzen Weg kennt nur Jesus allein.

Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.« 7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungläubigen aber ist »der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, 8 ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses« (Psalm 118,22; Jesaja 8,14); sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind. (1.Petrus 2,6-8)

Dieser Eckstein, den der Herr gelegt hat, ist der Menschensohn, der wieder versöhnt ist mit Seinem himmlischen Vater. Er ist der Sohn Gottes in Menschengestalt, in Fleisch und Blut (Joh 1,1+14). Jesus ist das Zeugnis des lebendigen Gottes und der Gemeinde, der Braut auf Erden, denn er ist das Wort des Vaters, das Er auf die Erde gesandt hat, dass in dieser Welt geboren wurde um Fleisch zu werden. Jesus ist Fleisch geworden und hat Sein Wort erfüllt. Er ist den Tod der Sünder gestorben, doch er ist auferstanden von den Toten und wird ewig regieren.

Wer aber dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm. (1.Korinther 6,17)

Ich und der Vater sind eins. (Johannes 10,30)

Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. (Johannes 14,13)

Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. (Matthäus 28,18)

und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. (Hebräer 12,2)

Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. (1.Johannes 2,23)

Jesus wird dir Leben in aller Fülle geben. Es ist der Teufel, der die Bauleute verführt hat, ihren eigenen Weg, ihren eigenen Willen zu tun und haben damit Sein Wort, den Willen Jesu und den Plan des Herrn verworfen. Sie glauben wirklich, aus der eigenen Kraft ihres Fleisches, gleiches vollbringen zu können. Doch die Natur des Fleisches ist Zerstörung und Hass (Galater 5,19-21). Das Fleisch beherbergt nicht die Kraft des Lebens, sondern die Kraft der Lüge, der Verführung, des Todes und der Zerstörung. Natürlich kannst Du dich selbst belügen und kannst den Lügen dieser Welt glauben, doch dieser Glaube führt dich nicht zur Verheißung Gottes. Auch die gefallenen Engel und Luzifer selbst, ist eine Schöpfung des Herrn. Luzifer ist der Name Satans als er noch heilig war und ein Geschöpf Gottes war. Satans Bosheit aber ist sein eigener Wille, sich selbst zu erhöhen und alle anderen zu erniedrigen.

Deine Pracht ist herunter zu den Toten gefahren samt dem Klang deiner Harfen. Gewürm wird dein Bett sein und Würmer deine Decke.« 12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst! 13 Du aber gedachtest in deinem Herzen: »Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. 14 Ich will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten.« 15 Ja, hinunter zu den Toten fuhrst du, zur tiefsten Grube! (Jesaja 14,11-16)

Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz. (Lukas 10,18)

Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden. (Johannes 12,31)

und sie siegten nicht und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. 9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen. (Offenbarung 12,8-9)

Satan ist nicht Gott, er ist nicht die Quelle des Lebens, nicht die Quelle des lebendigen Wassers und des lebendigen Brotes. Er ist nur Gottes Schöpfung, der Seine Liebe nicht ergriffen hat und sie freiwillig weggeworfen hat, um Gott zu trotzen. Für Satan, seine gefallenen Engel und ihren Anhängern wird es kein Platz mehr im Reich Gottes geben.

Zerbrich den Arm des Gottlosen und Bösen / und suche seine Bosheit heim, dass man nichts mehr davon finde. (Psalm 10,15)

Der Tod übereile sie, dass sie lebendig zu den Toten fahren; denn es ist lauter Bosheit bei ihnen. (Psalm 55,16)

Das werden die Frommen sehen und sich freuen, und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden. (Psalm 107,42)

Die Bosheit der Finsternis ist eine Kraft, der sich viele Menschen unterworfen haben, weil sie nicht bereit sind, Opfer und Werke zu vollbringen, die allen das Leben garantieren. Sie stellen sich lieber an die Seite, werfen alles hin, nörgeln an allem herum, reden alles nieder, verlassen sich lieber auf ihren Nächsten und nichts wird ihre Zufriedenheit oder Zustimmung finden. Wenn Du nicht bereit bist, etwas zu geben zum Opfer aller Menschen, dann wirst Du niemals glücklich werden, denn das ist die Liebe zu deinem Nächsten. Du bist durch die Liebe zum lieben erschaffen, doch bitte verwechselt die Liebe nicht mit der Unzucht, wie diese Welt es gerne tut. Jesus hat die vollkommene Welt erschaffen, doch Du musst dieses Leben in Seinem Reich auch annehmen, denn ansonsten bist Du nicht wert, das Leben zu erhalten. Du wirst sterben müssen, weil Du nicht bereit bist, die Liebe anzunehmen und deinem Nächsten zu schenken, durch die Wunder und Werke Christi.

Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet durch den Leib Christi, sodass ihr einem andern angehört, nämlich dem, der von den Toten auferweckt ist, damit wir Gott Frucht bringen. (Römer 7,4)

Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. (Römer 8,9)

Die Liebe ist das Leben und Du schenkst durch deine Liebe das Leben Jesu deinem Nächsten, denn der Herr ist die Liebe. Doch durch Unzufriedenheit und Hass verschenkst Du den Tod dieser Welt. Bosheit ist der Egoismus des einzelnen. Es ist eine Täuschung des antichristlichen Geistes, denn derjenige lebt von unserer Hand Arbeit und kann die Füße hochlegen, weil wir ihn mitversorgen. Allein auf sich gestellt aber müsste er aufgrund seiner Faulheit sterben. Wer Sein Leben über alle Anderen stellt, der hat sein Leben nicht verdient, denn dieser Mensch hat Seinen Thron über die Sterne Gottes gestellt. Denn der Mensch ist ein Sünder und der Lohn der Sünde ist der Tod. Durch die Bosheit, die Sünde, hat sich der Mensch selbst zum Tode verurteilt, weil er dem Lügner und Mörder, Satan und dem Wort dieser Welt glaubt und Jesus verleugnet. Das ist der Sohn des Verderbens, indem der Geist des Antichristen wohnt. Satan ist der Feind des Lebens, der Wahrheit und sein Weg führt euch zum ewigen Tode in der Hölle.

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. (Matthäus 10,28)

Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apostelgeschichte 5,29)

Das ist der Weg der Bauleute, die nicht die Liebe und das Leben haben möchten, weil sie Jesu Wort nicht verstanden haben. Sie glauben, sie könnten mit dem Herrn spielen und könnten Seine Gnade für ihre egoistischen Pläne missbrauchen. Nur weil sie noch am Leben sind, muss das nicht automatisch bedeuten, sie wären ihrer gerechten Strafe entronnen. Die Gnade Gottes ist göttliche Geduld. Niemand kann dem Zorn des Herrn entrinnen, denn es gibt keinen Platz, wo sie sich verstecken könnten. In ihnen wohnt die Dunkelheit und sie haben kein Licht, dass sie auf dem Weg des Lebens führt.

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12)

Wir suchen immer nach dem Weg des Lichts, denn wenn wir Jesus nicht mehr suchen, dann haben wir den Tod akzeptiert. Wir werden ein Leben lang suchen und Jesu Gnade ist die Liebe, uns diesen Weg zu schenken. Doch nicht weil wir es verdient haben, sondern weil er in unserem Herzen sieht, dass wir uns erneuern wollen, um Seinem Licht aus der Finsternis folgen zu dürfen. Doch wer schläft, der kann dem Licht nicht folgen. Sein Fleisch, das Tier im Menschen, herrscht über diese Person und hält ihn in der Finsternis gefangen durch seine Gelüste und Begierden. Denn wenn wir uns unserem Körper widmen, verlieren wir Jesus aus den Augen und wir werden alleine in der Finsternis zurück bleiben. Das Licht bleibt niemals stehen, denn der Geist Gottes ist immer in Bewegung (1.Mose 1,2). In diesem Geist ist das Leben und das Leben ist kein Stillstand, sondern Arbeit. Arbeit ist nicht nur die Tätigkeit, die dir dein natürliches Brot garantiert, sondern auch der Glaube an Jesus, alles in dieser Welt, ist für den Menschen Arbeit. Arbeit ist unsere Strafe, die der Herr uns auferlegt hat.

Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. (1.Mose 3,19)

Denn der Staub muss wieder zur Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat. (Prediger 12,7)

Denn schon als wir bei euch waren, geboten wir euch: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. (2.Thessalonicher 3,10)

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« (Matthäus 4,4)

Egal was wir in unserem Leben anfangen, es ist immer Arbeit für uns, denn Arbeit ist physisch (körperlich, physikalisch). Es ist unsere natürliche Muskelkraft, die eine bestimmte Bewegung, einen Weg zurücklegt. Bewegung ist Arbeit, sei es natürlich oder übernatürlich. Denn wir haben nur diesen Körper und diese Kraft, die der Herr uns geschenkt hat, um die Dinge zu tun, die Jesus uns gebietet. Und wenn wir viel arbeiten, so hat es der Herr uns prophezeit, dann werden wir schwitzen.

denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten. (Epheser 5,14)

Auch das geistige Brot, jedes Wort aus dem Munde Gottes, muss Du dir verdienen. Du hast Sein Wort nicht verdient, weil Du ein Sünder bist. Faulheit ist Stillstand und Stillstand ist der Tod. Erst stirbst Du in deiner geistigen Natur, weil Du dich von Gott getrennt hast und dann gehst Du zurück in die Finsternis, um dann endgültig auch im Fleisch zu sterben. Jesus schenkt dir diese Kraft, die dich niemals müde werden lässt, seinen Willen zu tun. Durch Seinen Heiligen Geist bist Du immer wach. Du bist immer in Kontakt mit Jesus, denn Du hast eine Beziehung mit deinem himmlischen Vater. Jesus möchte dein Bruder sein und will dich lehren, führen und trösten. Diese Welt kennt Ihn, Seine Liebe, Seinen Weg, Seine Wahrheit, Seine Weisheit, Sein Leben und Sein Reich nicht. Niemand kennt den Herrn so gut wie Sein Geist, durch den Jesus in dir wohnen möchte.

Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm 7 und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. 8 Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. 9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig 10 und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. (Kolosser 2,6-10)

Die Wissenschaft und Zauberei sind die unglaublichen Wunder und Zeichen, die hier auf Erden geschehen werden, um die Zweifel Satans im Menschen zu bekräftigen, um die gläubigen Christen vom Weg der Gerechtigkeit wegzuführen. Der Teufel möchte den Menschen die Lüge glaubhaft machen, es gäbe keinen Gott und der Gottesdienst ist verlorene Zeit. Aber nur, damit sich Satan selbst als Gott präsentieren kann durch seine Zauberei, durch die Kraft, die Jesus ihm einst als Engel gab. Doch er ist nur ein Götze, denn er ist nicht heilig, sondern Finsternis.

Was hat der Tempel Gottes gemein mit den Götzen? Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht (3.Mose 26,11-12; Hesekiel 37,27): »Ich will unter ihnen wohnen und wandeln und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.« (2.Korinther 6,16)

Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, bekehrten sich doch nicht von den Werken ihrer Hände, dass sie nicht mehr anbeteten die bösen Geister und die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, die weder sehen noch hören noch gehen können, (Offenbarung 9,20)

Die Wissenschaft ist nur oberflächlich, denn wir bewerten nur, was wir vor Augen haben. Wir können nicht in die Welt schauen, die dahinter liegt, denn dazu haben wir keinerlei Kraft. Doch das Licht Jesu offenbart uns den Feind und seine Lügen. Niemand in der Welt glaubt wirklich an Jesus, darum verführen ihre Augen sie zur Sünde, denn sie haben keinerlei Wahrheit in ihrem Herzen. Doch wer den Kelch der Wissenschaft bis zum letzten Tropfen leert, der wird auf dem Grund dieses Bechers, den Felsen, den Eckstein, den Grund finden, den der Herr in dieser Welt gelegt hat.

Hoffärtige Augen und stolzer Sinn, die Leuchte der Gottlosen, ist Sünde. (Sprüche 21,4)

Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus (1.Korinther 3,11)

Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar. 5 Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. 6 Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.« (1.Petrus 2,4-6)

Die Gelüste und Begierden dieser Welt führen uns nicht zu Jesus, sondern zur Sünde. Unser Stolz führt uns nicht zur Demut gegenüber Jesus und Seinem Wort, sondern zur Sünde. Diese Welt, der Mensch, seine Gelüste und Begierden werden vergehen, denn wir werden lernen, dass alles dies nicht von Gott geschaffen ist, sondern der Wille des Menschen ist. Jesus ist der Schöpfer, der aus Liebe alles aus dem Nichts erschaffen hat, nur durch Sein Wort.

Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt. (2.Petrus 3,13

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! (Offenbarung 21,1+5)

Er wird diese Welt neu erschaffen und wird jedem gläubigen Christen Sein Leben als ein ewiges Leben zurückgeben, so Gott will. Denn Jesus ist der Herr. Er ist alles, was wir brauchen, denn Er wird uns alles wiedergeben, was der Feind uns gestohlen hat und was wir wirklich in diesem Leben brauchen. Du wirst jeden Tag ein bisschen mehr Seiner Wahrheit und Weisheit begreifen können. Wenn Du tagtäglich die Wahrheit durch Sein Wort suchst. Dann wird Jesus dir offenbaren, dass diese Welt nur eine Illusion ist und dass alle ihre Worte und Werke nur Lügen sind. Lass dich nicht belügen und betrügen. Kehre um von deinem falschen Wegen und wende dich ab von der Sünde und verlass diese Welt, um das ewige Leben zu ergreifen. Durch die Buße und die Taufe im Namen Jesu Christus.

Denn wir haben an Christus Anteil bekommen, wenn wir die Zuversicht vom Anfang bis zum Ende festhalten. (Hebräer 3,14)

Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, (Hebräer 6,11)

Wer dem Licht folgt wird auch der Finsternis entrinnen können. Doch die Tür zum Reich Gottes wird erst geöffnet, wenn Du dich entschieden hast, diese Welt zu verlassen, denn es ist keine Tür aus Holz und Stahl. Jesus ist die geistige Tür, durch die dich dein Leben in Heiligkeit und Vollkommenheit ins Reich Gottes führt. Denn es ist Sein Bild, das der Heilige Geist in dich hineingeboren hat, durch die Liebe, das Wort, den Namen und die Gnade Gottes. Glaube an Jesus, damit Er auch an dich glauben kann. Er schaut nur in dein Herz und dieses muss rein und mit Seiner Liebe erfüllt sein. Diese Liebe schenkt Jesus dir durch Seinen Heiligen Geist. Jesus selbst, der in deinem Herzen wohnt und dich auf den Weg der Errettung durch Sein Licht führt. Das ist deine richtige Beziehung zu Jesus.

Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. (Matthäus 19,28)

Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron. (Offenbarung 3,21)

Amen.

Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus.

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