Der Schleier der Frau

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Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen. 14 Lehrt euch nicht die Natur selbst, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt, 15 aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben. 16 Ist aber jemand unter euch, der darüber streiten will, so soll er wissen, dass wir diese Sitte nicht haben – und die Gemeinden Gottes auch nicht. (1.Korinther 11,10,14-16)

Die Frage, ob man in Deutschland Schleier tragen soll oder nicht, ist im Grunde ganz einfach zu beantworten. Hierzu hat die Bibel eine ganz klare Aussage. Die Macht der Frau sind lange Haare. Gott gab der Frau langes Haar als einen Schleier der Macht um Gott und den Engeln zu gefallen. Glaubst Du, dass Gott heute, mit nur einem Blick, eine gehorsame Frau erkennt, die Seinem Wort folgt? Ich glaube schon. Vor allem sieht Gott die Gläubigen durch die Zeichen, die Er Ihnen gab und die Seine Kinder tragen um Ihm zu gefallen.

Das ist die Weisheit Gottes. Alles andere ist eine Lüge, um nicht der Einheit Jesu Christi, der Wahrheit (Johannes 14,6) zu folgen. Jesus ist der einzige Weg und nur Sein Vorbild bedeutet ein ewiges Leben durch Seine Erkenntnis und Sein Verständnis zum Wort Gottes in der Gabe des Heiligen Geistes. Denn nur Er ist die Vollkommenheit des Wortes durch Sein lebendiges Opfer im Lamm Gottes. Amen! Ein einziger Gott, der sich für Seine Schöpfung geopfert hat, ihr mit allem was Er hat dient, um Seine Schöpfung (Galater 6,15) neu zu erschaffen. Seine Kinder neuzugebären (Johannes 3,3) um sie vom Tode der Sünde durch Sein lebendiges Wort, welches mit wahrer Liebe und Blut (Leben) in unsere Herzen geschrieben ist, zu erretten. Er selbst gab sich uns hin um uns alle zu erlösen und niemand ist würdiger als Jesus Christus.

Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht (Jesaja 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« 10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes. 11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. 12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist. 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. 14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. 15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt. 16 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? (Jesaja 40,13) Wir aber haben Christi Sinn. (1.Korinther 2,6-16)

Amen. Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus.

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