Ostern (Passa)

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Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. (Quelle: Wikipedia)
Pessach, auch Passa(h) oder Pascha genannt („Vorüberschreiten“), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei. (Quelle: Wikipedia)

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen. (Johannes 3,5)

So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. (Römer 6,4)

Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. (Kolosser 2,12)

Wir Christen feiern an diesem Tag, genau wie die Juden unser Passafest. Ägypten steht in der Bibel für das Reich der Finsternis und der Auszug der Israeliten in die Wüste, steht symbolisch für das Leben in dieser Welt. Denn ohne das lebendige Wasser Jesu, können wir nicht überleben.

Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht in Unwissenheit darüber lassen, dass unsre Väter alle unter der Wolke gewesen und alle durchs Meer gegangen sind; 2 und alle sind auf Mose getauft worden durch die Wolke und durch das Meer 3 und haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen 4 und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken; sie tranken nämlich von dem geistlichen Felsen, der ihnen folgte; der Fels aber war Christus. (1.Korinther 10,1-4)

Wir feiern die Befreiung aus der Sklaverei der Sünde, durch das Blut Jesu Christi. Er ist das Lamm Gottes, dass für unsere Sünden hingegeben wurde (Johannes 1,29). Jesus ist das vollkommene, lebendige Opfer, dass uns in Ewigkeit, von unserer Sünde befreien kann. Er ist unser Hohepriester im Allerheiligsten, unser Mittler und in Seinem Namen können wir nun direkt vor den Herrn treten und dürfen mit Ihm sprechen, dürfen Ihm für Seine Gnade danken und dürfen Ihn lobpreisen.

Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Galater 3,28)

Jesus macht alles neu! Es gibt keinerlei Trennung unter den Völkern, denn alle sind berufen zur Seiner Ehre, Söhne und Töchter im Heiligen Geist Christi zu werden. Denn wir leben die Bibel. Das Wort Gottes wird lebendig, zu Fleisch werden, durch uns Christen, die Jünger Jesu. Wir tragen sein lebendiges Vermächtnis in uns durch den Geist Gottes und Seine Liebe in unserem Herzen. Wir sind erfüllt mit seiner übermenschlichen Kraft, um in Seinem Namen, Seine Wunder und Seine Werke zu vollbringen.

das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. (Matthäus 26,28)

In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, (Epheser 1,7)

Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. (Hebräer 9,22)

Auch wenn die Juden Jesus nicht als ihren König angenommen haben, hat Er, durch Sein lebendiges Opfer, durch das Lamm Gottes, eine Tür geöffnet, die uns Heiden in das Zeitalter der Gnade geführt hat. Seitdem können alle Menschen Anteil haben an der Herrlichkeit Jesu Christi.

Denn des Leibes Leben ist im Blut und ich habe es euch für den Altar gegeben, dass ihr damit entsühnt werdet. Denn das Blut ist die Entsühnung, weil das Leben in ihm ist. (3.Mose 17,11)

Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. (Johannes 1,17)

Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht. (Römer 10,4)

Wir sind nun keine Knechte der Finsternis mehr, denn durch den Tod in Jesus Christus, wurde der Mensch, dem Gott gefällt, der in Seinem Geist auf Erden wandelte, wieder mit dem Vater versöhnt. Wenn wir uns in Seinem Namen, Jesus Christus, taufen lassen, werden wir, so Gott will, mit dem gleichen Geist, zu Seiner Ehre erneuert werden, durch den Heiligen Geist in uns. Denn die Kraft des Geistes ist göttlich und nicht menschlich. Es ist Gott selbst, der durch Seine Kraft den Menschen erhöht, eins zu werden durch Ihn. Der Herr selbst errettet und erlöst jeden Menschen, der sich Ihm hingibt und um Sein Leben fleht. Er hat die Versöhnung des Menschen mit Gott, die in diese Welt hinein geboren ist, durch Sein eigenes Fleisch und Blut, durch Seinen Sohn, Jesus Christus, selbst gelebt. Der Herr selbst war uns ein Vorbild, wie jeder Gläubige, wieder ein Sohn Gottes werden kann.

Gib mir, mein Sohn, dein Herz und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen. (Sprüche 23,26)

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; (Jesaja 9,5)

Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. (Daniel 7,13)

»Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns. (Matthäus 1,23)

Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen.17 Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. (Matthäus 3,16-17)

Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelähmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. (Matthäus 9,2)

Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. (Matthäus 11,27)

Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören! (Matthäus 17,5)

Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. (Lukas 15,21)

Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. (Lukas 15,24)

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16)

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. (Johannes 3,36)

Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 26 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber; (Johannes 5,21+26)

Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. (Johannes 8,35)

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. (Johannes 8,36)

Jesus hat unsere Sünden auf Seine Schultern genommen und hat ein Leben in unseren Sünden geführt. Er ist ohne Sünde geboren, doch Er hat freiwillig die Sünden aller Menschen auf sich genommen. Der Herr hat Ihn erhöht durch Seinen Geist und Jesus ist Seinem Wort und Seinem Willen gehorsam gewesen, bis in den Tod. Denn Jesus Christus hat den Vater mehr geliebt als die menschliche, die sündige Natur des Fleisches. Er hat die Frucht des Menschen verleugnet und lebte durch die geistige Frucht, Gott im Fleisch. Die geistige Frucht ist die göttliche Natur des Herrn in uns, durch Seinen Heiligen Geist.

Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, (Philipper 2,6)

Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.
24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. 26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden. (Galater 5,19-26)

Habt ihr Jesus erkannt? Könnt ihr Ihn sehen und hören? Wenn ihr den Herrn erkannt habt, so dankt dem Herrn für Seine Erkenntnis, denn ohne den Heiligen Geist wüsstet ihr es nicht. Wenn nicht, dann seit nicht traurig, denn es ist Seine Zeit, da Du ihn erkennen sollst. Wenn deine Zeit noch nicht gekommen ist, so übe dich in Geduld und kämpfe weiter bis der Sieg Jesu auch deiner ist. Komm näher zu Jesus durch dein Gebet, deine Anbetung, dein Lob und Preis und schäme dich nicht, ein Krieger des Wort Gottes zu sein. Lobe den Herrn, der dich errettet und erlöst hat und trete auf den Kopf deines Feindes durch Ihn. Denn Du musst dich als würdig erweisen, Ihn sehen und hören zu dürfen durch Seine Gebote, die ein Schatz in deinem Herzen sind. Wenn Du ein Geist mit Seinem Wort wirst, so bist Du auch ein Geist in Seinem Geist und kannst erfüllt werden mit Seiner übermenschlichen Kraft, damit Du Seine Wunder und Werke tun kannst.

Ich weiß von all dem Guten, das ihr tut: von eurer Liebe, eurer Glaubenstreue, eurem Dienst füreinander, eurer Standhaftigkeit. Ich weiß auch, dass ihr in all dem jetzt noch eifriger seid als früher. (Offenbarung 2,19)

Und wer überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, (Offenbarung 2,26)

Die Offenbarung des Johannes offenbart Jesus in uns. Es ist die Offenbarung Immanuels, Gott mit uns, dem Heiligen Geist. Durch den Heiligen Geist wird Jesus jeden Tag wieder lebendig in einem gläubigen Christen. Durch die Taufe im Wasser wird ein Mensch sein altes Leben vergessen und ein neues Leben beginnen. Der Gläubige wird wiedergeboren aus Wasser und Geist, in Seinen Namen, Jesu Christus. Jesus formt seinen Leib, durch die Heiden, die Juden, die Griechen, jedem Menschen, die der Herr zu Seinen Jüngern macht durch den Heiligen Geist. Jesus erhöht die Christen zu Seinem Leib der Kirche, dem Volk Gottes, Seiner Gemeinde.

Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2.Korinther 5,17)

Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. (Hebräer 4,9)

Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; (Offenbarung 21,3)

Die Kirche ist kein totes Bauwerk aus kaltem, toten Stein, sondern die Kirche lebt durch Jesus in den Gläubigen selbst (1.Korinther 12,12-31). Jedem Christen wurde durch den Heiligen Geist Macht gegeben, Ihn anzubeten, zu ehren und zu lobpreisen und durch Seine Liebe schenkt der Heilige Geist ihnen Kraft, Seine Wunder und Werke zu verrichten und über sich selbst zu herrschen und dem Bösen zu widerstehen. Denn jeder Gläubige ist ein Tempel Gottes. Das ist der Tempel, den Jesus in drei Tagen erschaffen hat, denn Er war drei Tage und drei Nächte tot, bevor Jesus aufstand von den Toten.

Siehe, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden« 39 Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! (Matthäus 23,38-39)

Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten. (Johannes 2,19)

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? (1.Korinther 3,16)

Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr. (1.Korinther 3,17)

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? (1.Korinther 6,19)

Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen. (Offenbarung 7,15)

Jesus wird jeden Tag im Fleisch des Menschen (Johannes 1,14) wiedergeboren und wir sehen Seine ganze Herrlichkeit von Angesicht zu Angesicht. Das ist die Wahrheit Seines Wortes und Du musst nur Jesus glauben. Aber schau nicht auf die Menschen, auf das Fleisch, damit Du nicht sündigst, sondern schau allein auf die Vollkommenheit Jesu Christi und Sein Wort. Denn Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und der Mensch lebt nur zu Seiner Ehre.

Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! (Markus 9,24)

Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden! (Lukas 7,50)

Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. (Johannes 11,27)

Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. (Römer 4,5)

So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. (Römer 10,17)

Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1.Johannes 5,4)

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1)

Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden. 26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. (Jakobus 2,22+26)

Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! (Apostelgeschichte 16,31)

Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. (Apostelgeschichte 2,38)

Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. (Apostelgeschichte 17,28)

Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt. (Apostelgeschichte 18,10)

Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus. (Apostelgeschichte 19,5)

Wenn wir auf den Menschen schauen, dann werden wir Seine Herrlichkeit nicht erblicken können, doch wenn wir auf den Heiligen Geist im Menschen, auf Gott in uns schauen, dann werden wir erhöht werden zu Seiner Ehre in Seinem Namen. Wir überwinden unsere Schwäche und schauen auf die Stärke in uns, die da heißt Jesus Christus. Wir sind nämlich nicht alle gleich schwach und jeder hat seine Talente und Gaben, aber in Ihm, in Seinem Namen, Jesus Christus sind wir einheitlich vollkommen in Gott und Seinen Talenten und Gaben. In Ihm werden wir vollkommen werden zur Ehre Gottes in uns.

Jesus antwortete ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! (Matthäus 19,21)

Nicht, dass ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich’s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. (Philipper 3,12)

Jesus ist die Liebe des Vaters, durch den Heiligen Geist in uns, die unserem Nächsten Seine Liebe schenkt. Durch Seinen Geist, Sein Wort, Seine Wahrheit, Seine Wunder und Seine Werke. Jesus zog auf dem Esel, auf dem Lastentier, dem Tier (Fleisch) der Sünde, auf dem Knecht, der Seinen Willen tut, in Sein Reich ein. Aber der Herr kehrt zurück auf einem weißen Pferd, dem Kind Gottes seiner Gnade, er kehrt zurück mit all Seinen Kindern, Söhnen und Töchtern, der Ihn mehr lieben als Sein Leben im Fleisch in dieser Welt. Denn sie haben Seinem Wort geglaubt und haben all ihre Hoffnung auf Ihn geworfen, dass Er sie in eine neues Leben voller Freude und Herrlichkeit führen wird.

Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein. (Sprüche 10,28)

Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? (Römer 8,24)

Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Römer 5,5)

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. (Römer 12,12)

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1.Korinther 13,13)

In ein Leben, indem der Schmerz und das Leid für immer und ewig vergessen ist. Diese Hoffnung leben wir durch Sein Leben, Seine Herrlichkeit und Seine Liebe in Ewigkeit. Zu Seiner Ehre, im Namen Jesus Christus. Das ist Sein Glaube, der uns würdig macht zu Seinen Erben, das wir Seine Ewigkeit erben in all Seiner Liebe. Denn Christus ist für uns gestorben, damit wir leben können. Durch Seinen Geist, mit dem Er uns erfüllt, weil wir Seinen Geboten gehorsam sind und Seinem Willen, Seinem Weg in Sein Reich folgsam sind. Er führt uns als das Licht aus der Finsternis heraus, damit wir immer mit Ihm zusammen sein können. Denn das Reich des Hasses und der Zerstörung ist uneins mit sich und wird sich selbst zerstören, doch der Herr will uns nicht verlieren, denn wir sind Seine Schöpfung und können leben.

Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.
26 Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. 27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; 28 und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, 29 damit sich kein Mensch vor Gott rühme. 30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, (1.Korinther 1,22-30)

Es ist ein Gleichnis zur Vollkommenheit des Menschen durch Jesus allein. Nicht der Mensch erhöht sich aus sich selbst, sondern er erniedrigt sich nur durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Kraft und der Weg des Menschen führt ihn nur in die Verdammnis, zum ewigen Tode. Alles ist unser, menschlich. Doch wir benutzen das Tier in uns, das Fleisch, das Unsere, um Jesus zu bekommen. Wir benutzen das Fleisch als ein Werkzeug, um Seine Wunder und Werke zu vollbringen, in Seiner Vollkommenheit. Wir Gläubigen benutzen diese Welt, um der Ewigkeit in Seinem Leben, durch Jesus Christus, gerecht zu werden. Wir verzichten, um zu gewinnen, wir geben zurück, damit wir mehr erhalten, wir geben unser Eigentum, um selbst zum Eigentum Gottes zu werden, wir verschenken unseren weltlichen Reichtum, um reich in Jesus zu werden, wir sterben, um neu geboren zu werden, wir sterben uns selbst, den Menschen, um Jesus zu leben und wir sterben für die Sünde, um ewig und heilig leben zu können.

Du Menschenkind, du wohnst in einem Haus des Widerspruchs; sie haben wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, und Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören; denn sie sind ein Haus des Widerspruchs. (Hesekiel 12,2)

Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. (Philipper 1,21)

Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben. (Galater 2,20)

Dies alles ist erst möglich geworden durch den Tod Jesu Christi am Kreuz, der alle unsere Sünden auf sich genommen hat und Sein Blut für unsere Vergebung vergossen hat. Unser aller Sünde ist mit dem Blut Jesu Christi abgewaschen worden und niemand findet an uns mehr das Blut unserer Geschwister, das wir als Menschen zu unserem eigenen Wohl, vergossen haben, weil wir unseren Willen und unserer Kraft vertraut haben. Weil wir auf den Menschen vertrauen, müssen viele Brüder und Schwestern sterben, damit wir in Wohlstand leben können (Jeremia 17,5). Aber durch das Opfer Jesus, das Lamm Gottes, sind wir rein geworden durch die Buße und leben in Seinem Namen unser lebendiges Opfer, das Tag und Nacht auf dem Altar des Herrn dargebracht wird. Denn unser Leben ist ein vernünftiger Gottesdienst und wir halten den Sabbat bis in Ewigkeit. Denn es ist ein ewiger, lebendiger Tag, den uns der Herr in unser Herz geschenkt hat, in Seinem Namen, Jesu Christus. Dieser Tag wird niemals zu Ende gehen, denn sonst kreuzigen wir Jesus ein zweites mal durch unseren Unglauben und verleugnen die Wahrheit und das Licht dieser Welt.

Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden; wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken, mit dem Glauben an Gott, 2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht. 3 Das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt. 4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben 5 das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt 6 und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen. (Hebräer 6,1-6)

Wir feiern an Passa, an Ostern, die Befreiung aus der Sklaverei der Bosheit, indem wir über die Sünde herrschen können durch das Blut Jesu Christi. Wir feiern, dass Jesus uns aus der Gefangenschaft Satans und seinen Lügen befreit hat. Durch den Geist Christi gab Jesus uns die Freiheit, selbst zu entscheiden, welchen Herrn wir dienen möchten und er schenkt uns die Möglichkeit, in Ewigkeit mit Ihm zu sein. Wir sind nicht mehr der sündigen Natur unseres Fleisches unterworfen, sondern sind befreit durch die Gnade Gottes, welche uns die Wahrheit über uns selbst und diese Welt eröffnet. Der Herr gab uns die Wahrheit, damit wir uns mit der Hilfe Christus von unseren Fesseln befreien können und auferstehen zu einem Kampf gegen den Hass und die Unterdrückung. Doch wir sind ein Kämpfer der Wahrheit des Wortes und des Geistes der Freiheit geworden. Niemand kann Jesus widerstehen, jedes Knie wird sich Ihm beugen und jede Zunge wird Ihn als den Herrn dieser Welt bekennen.

Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. (Epheser 6,12)

Jesus schenkt uns Kraft durch den Heiligen Geist, dass derjenige Freiheit erlangen kann, der frei sein möchte durch Ihn. Durch uns Christen wirkt der Geist Jesu in jedem Menschen und gibt dem Gläubigen die Freiheit zu wählen, denn durch Jesus wird jedem Christen Wahrheit geschenkt und der Mensch erkennt sich in seinem Leben auf dieser Welt. Das Wort des Herrn, Jesus ist ein Spiegel, der dir und deinem Leben vorgehalten wird und wenn Du in Christus bist, wirst Du Seine Wahrheit in deinem Leben erkennen und wirst wissen, wer Du bist und wo Du dich befindest. Du weißt, was Du tun musst, um der Wahrheit gerecht zu werden, doch wirst Du dich auch für deiner Errettung und Erlösung entscheiden? Denn jedem Menschen gab Jesus die Macht über sich selbst zu urteilen durch Sein Wort der Wahrheit. Der Gläubige kann sich durch die Wahrheit zur Buße entscheiden, um durch die Taufe wiedergeboren zu werden. Der Jünger Jesu wird in ein neues Leben geboren, um der Finsternis zu entfliehen, um eins zu werden im Leib Jesu, in der Einheit Seines Wortes, Seines Willen, auf Seinem Weg, durch Seine Wahrheit und in Seiner Liebe. Bist Du bereit den Preis des lebendigen Opfers zu erbringen?

Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich für euch tue? 37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit. 38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? 39 Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde; 40 zu sitzen aber zu meiner Rechten oder zu meiner Linken, das steht mir nicht zu, euch zu geben, sondern das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist. (Markus 10,36-40)

Der Herr erwählt uns zu Seinem Amt, Frucht zu bringen, in Seinem Namen Jesus, doch wir entscheiden Ihm zu folgen. Niemand kann uns dazu zwingen oder gar davon abbringen, denn Du kannst diese Entscheidung in Freiheit treffen. In Jesus hast Du immer die Freiheit, dich frei zu entscheiden, um deinem himmlischen Vater zu gefallen. Wenn Du aber dein Fleisch mehr liebst als Jesus, dann wird es für dich unmöglich sein, Ihm zu folgen. Denn aus deiner eigenen Kraft wirst Du niemals dich und dieses Leben auf Erden überwinden können.

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12,21)

Du sollst den Herr mehr lieben als dieses klägliche Leben im Fleisch, welches dich in deiner Schwachheit gefangen hält, zeitlich begrenzt ist und jeder Freunde entbehrt. Wenn Du Jesus mehr liebst als dein Leben, dann sehe ich Hoffnung in deinem Herzen. Aber Du darfst nicht auf dich und dein Fleisch vertrauen, sondern Du darfst nur Jesus und Seinem Wort vertrauen, dass uns Gläubigen gepredigt wird. Vertraue Ihm, denn wenn Du Seinem Wort wirklich folgen willst, mit der Liebe deines ganzen Herzens, dann wirst Du auch die Stimme Gottes hören.

Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. (2.Mose 19,5)

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; (Johannes 10,27)

Darum, wie der Heilige Geist spricht (Psalm 95,7-11): »Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, 8 so verstockt eure Herzen nicht, wie es geschah bei der Verbitterung am Tage der Versuchung in der Wüste, (Hebräer 3,7-8)

Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. (Offenbarung 3,20)

Wir sind zu Seinem Werkzeug berufen, Seinem Heiligen Geist Ausdruck zu verleihen. Denn durch den Heiligen Geist ist die Predigt Jesu in dieser Welt niemals verstummt, sondern lebt seit der Auferstehung Christi in jedem gläubigen Christen. In jedem, der sich entscheidet, in Seinem Namen Jesus, dem Amt des Predigers des Evangeliums, Seines Wortes, zu folgen. Doch erst jetzt zum Ende dieser Welt, wird sich Sein Wort und Sein Willen für jeden offenbaren, denn auch diese Welt und der Fürst, der in ihr herrscht wird offenbart durch die Sünde dieser Welt und die Lügen des Mörders. Erst muss der Abfall sichtbar werden, dann kehrt Jesus zurück. Maranatha! (Offenbarung 22,20)

Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,19-20)

Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. (Matthäus 24,14)

Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. 16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. (Markus 16,15-16)

So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! (2.Korinther 5,20)

Ich glaube an Jesus und das Wort der Bibel mehr als an mein Leben in dieser Welt. Ich glaube daran, dass ich zu etwas höherem berufen bin, in Jesus Christus und das mein Leben hier auf Erden nicht nur arbeiten, essen und schlafen ist. Selbst auf die Gefahr hin, dass ich eine Lüge leben würde, was ich nicht kann, durch die Wahrheit und Gewissheit Jesu. Ich würde diesem Leben lieber entsagen, als ein Teil davon sein zu müssen. Ich möchte nicht das Meine, sondern das Seine. Ich will dieses Leben nicht leben müssen ohne jede Hoffnung auf Errettung und Erlösung. Ich will nicht mit meinen Brüdern und Schwestern konkurrieren, um ihr Blut zu vergießen, sondern möchte in Liebe und Einheit mit ihnen zusammen leben.

bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, (Epheser 4,13)

Ich möchte Seine Hoffnung in mir, die durch Jesus in meinem Herzen lebt, mit euch teilen. Das ist die Verheißung des Herrn für unsere Zeit.

Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. (Matthäus 24,14).

Seht diese Welt an und versucht zu verstehen, wie diese Prophezeiung in diese Welt hinein passt. Sie passt ganz und gar nicht in diese Welt. Diese Welt ist eine Illusion und eine Lüge. Aber Jesus ist Herr über alles und jeden. Jesus schenkt euch Anteil an Seiner Gewissheit. Diese Welt redet gerne, doch sie sagt nicht die Wahrheit. Sie möchte jedem Menschen glauben machen, dass der Fürst dieser Welt und sein antichristlicher Geist Macht habe. Doch das ist eine Lüge. Die Menschen sind frei, doch sie haben es noch nicht begriffen. Sie sind wie Vieh, welches sich Anstaltslos in einen Zwinger sperren lässt. Doch nur ein Wort aus deinem Mund und Du bist frei im Namen Jesus. Du brauchst nicht mehr in Sünde leben, denn Jesus hat dich schon freigekauft, durch Sein Blut, welches Er am Kreuz von Golgatha vergossen hat.

Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht. (5.Mose 8,3)

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« (Matthäus 4,4)

Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.« (Lukas 4,4)

Es ist Jesus selbst, der durch dich spricht und deine Freiheit verlangt. Denn Du weißt gar nicht, dass Du in der Finsternis gefangen und der Lüge unterworfen bist. Doch Jesus gibt die Wahrheit Preis durch deinen Munde. Der Feind hat viele Zeichen und Wunder getan, um dir seine Macht einzureden. Glaubst Du ihm? Glaubst Du seinen Verschwörungstheorien, die uns veranschaulichen sollen, wie mächtig der Feind sein soll und welche geringe Chance Du hast, seinen Klauen zu entfliehen? Es ist alles eine Lüge. Natürlich gibt es diese Herren, die ihre Macht dem Tier gegeben haben, damit die Bosheit auf dieser Welt herrschen kann. Doch ist diese Macht nicht geliehene Macht? Ist Jesus nicht größer als derjenige, der in der Welt herrscht (1.Johannes 4,4) ?

Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die schon längst das Urteil geschrieben ist; Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Ausschweifung und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus. (Judas 4)

Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr früher gelebt habt nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. 3 Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Sinne und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern. 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, 5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr selig geworden –; 6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus, (Epheser 2,1-6)

Jesus ist alle Macht und alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Sein Wort wird Fleisch in dieser Welt werden und Sein Wille wird geschehen, wie im Himmel und auf Erden. Wir leben in der Zeit der Gnade. Er wird Seine Liebe an dieser Welt offenbaren und Seine Herrschaft wird jedem Auge sichtbar. Er hat diese Welt aus dem Nichts erschaffen, allein durch das Wort Seines Mundes und Jesus wird diese Welt zu Seinem Zweck erneuern. Sein Wille wird geschehen und nicht der Wille der Bosheit oder des Menschen, sondern allein der Wille Gottes wird Fleisch werden hier auf Erden. Jesus wird uns Seine Macht und Kraft zeigen, damit Seine Prophezeiung Seines Wortes Wahrheit wird in uns und durch uns. Wir alle werden Zeugen Seiner Wahrheit werden durch Ihn.

Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. (Daniel 12,2)

Jesus wird jeden Menschen durch Seinen Heiligen Geist erwecken. Die Einen zum ewigen Leben durch die Liebe Jesu und ihrem Gehorsam zu Seinem Wort und die Anderen zum ewigen Tode. Du darfst nun selbst dein Schicksal in die eigene Hand nehmen, denn Jesus gab dir die Freiheit und die Macht zu entscheiden. Er schenkt dir Seine Gnade selbst zu entscheiden, was gut für dich ist. Durch deinen Glauben an das Wort Gottes und deinem Willen, dich von deinen Sünden zu bekehren. Du sprichst selbst dein Urteil, ob Du leben oder sterben möchtest. Gedenke Seines Todes und Seiner Auferstehung, denn Jesus erlitt nur, damit Du leben kannst, durch Seinen Heiligen Geist.

Amen.

Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus.

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